Die Schülerinnen und Schüler des diesjährigen Abiturjahrganges haben eine neue Tradition begründet, indem sie auf einer idyllischen Wiese an der Rückseite des Friedhofes Michelstadt einen Apfelbaum pflanzten. (Entschuldigend bezüglich des Fotos sei angemerkt, dass es sich um den Mottotag "Barbie" handelte :-) )
In der letzten Woche vor den Osterferien trafen sich die Schülerinnen und Schüler des Abiturjahrganges, die nach den Osterferien in die Prüfungsphase kommen, um in lockerer Atmosphäre eine neue Tradition zur Erinnerung an die gemeinsame Schulzeit und das Abitur am Gymnasium Michelstadt zu etablieren. Mit vereinten Kräften wurde in Anwesenheit von Schulleiter Richard Knapp und Michael Kinstler, Leiter der Oberstufe, sowie der Lehrkräfte Dr. Andreas Lippmann, Lars Weyrauch und Kathrin Weber auf einer Wiese in unmittelbarer Nachbarschaft zum Friedhof Michelstadt ein Loch ausgehoben und ein Apfelbaum gepflanzt. Eine kleine Tafel, befestigt am Baum, weist auf die Schülerinnen und Schüler des Abiturjahrganges als Stifter hin.
Burkhard Klose, Revierleiter des Forstrevieres Michelstadt, beriet und unterstützte die Schülerinnen und Schüler bei der Aktion mit seinem Fachwissen.
Richard Knapp dankte Herrn Klose für seine Hilfe und freute sich über das rege Engagement der Schülerschaft mit dem Pflanzen eines Baumes einen beständigen Erinnerungsort zu schaffen und wünschte allen für die bevorstehenden Prüfungen viel Erfolg und alles Gute.
Es steht zu hoffen, dass die künftigen Abiturientinnen und Abiturienten sich dieser schönen Tradition anschließen und bald eine Allee auf der Wiese hinter dem Friedhof entsteht, an dem sich viele erfreuen werden.
